die katrin

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Crack. Alkohol. Meth.

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Der Hans Cousto hat in seiner Drogerie ein “Plädoyer für die Magic Mushroom Social Clubs” gehalten. Davor gibt’s jede Menge Statistiken aus einer niederländischen Studie, die 19 Substanzen nach verschiedenen Faktoren und Effekten vergleicht. Mal wieder sehr interessant: die Stellung von Alkohol im Vergleich zu allen anderen Substanzen. Alkohol, neben Tabak auch legal und den wenigsten Einschränkungen unterworfen.

Die Headline ist btw das Ranking der chronischen Toxizität, d.h. wie hoch ist die Vergiftungsgefahr der jeweiligen Substanzen im Dauerkonsum.

Und ich glaub, ich starte mal einen Substanz-Disclaimer, der bei Posts dieser Thematik jetzt immer ran kommt.
Genießt euer Leben. Macht, was ihr wollt. Aber verfickt nochmal, macht euch klar, was ihr da tut bzw. tun wollt. Nicht nur für euch, sondern auch für eure Freund*innen und andere Menschen in eurem Umfeld. Hier gibt’s mehr Infos zu Substanzen, Wirkweisen und aktuelle Meldungen zu dem, was grade unterwegs ist: drugscouts und DrogenGenussKultur.

2 Comments

  1. Den Disclaimer find ich großartig. Dafür ist deine Schlußfolgerung, Alkohol sei den wenigsten Einschränkungen unterworfen, falsch. Legalität bringt einen erheblichen Regelungsumfang mit sich.
    Im Gegensatz dazu ist der Schwarzmarkt regelungsfrei, was sich insbesondere auf die Safer-Use-Kriterien vorhersagbare Wirkstoffmenge, gesundheitsschädliche Beimengungen und Jugendschutz gravirend negativ auswirkt. Mehr Legalität würde dank mehr Regeln zu mehr Kontrolle und weniger Leid führen.

  2. guter punkt! das war tatsache sehr mono gedacht.

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