Eine neue Serie bringt mich um den wohlverdienten Schlaf. Schnell noch muss ich alle bisher gesendeten Episoden schauen, damit ich wieder sehnsüchtig eine Woche warten darf – und derweil zu anderem Zeit habe.
Californication ist ganz großes TV-Kino. Malte hat alles gesagt, was es in wenigen Worten dazu zu sagen gibt. Bleibt nur noch, Johnny beizupflichten: Madeleine Martin ist einfach hinreißend.
Plus, dieses Serie hat so ziemlich die großartigsten ersten Minuten, die ich je in einer 1. Folge einer TV-Serie gesehen habe:
(DirektKirche)
10. November 2007 at 7:20 PM
ich kann gerade nicht glaube, dass ich heute alle 12 folgen gesehen habe (und dafür drei bis vier stunden arbeit auf montag verschieben musste). aber das war’s wert.
drei bemerkungen:
1. ich fühle mich stärker zu charakteren hingezogen, solange sie noch unglücklich sind.
2. besser ein künstlicher cliffhanger als gar keiner.
3. endlich ein autor als serienheld!
10. November 2007 at 9:23 PM
“damit ich wieder sehnsüchtig eine Woche warten darf”
da muss ich dich enttäuschen – mit der 12. folge ist erstmal schluss. im nächsten jahr geht es dann weiter.
11. November 2007 at 11:34 AM
mittlerweile bin ich auch längst durch. und mit einem breiten grinsen muss ich arc zustimmen, was punkt 2 der 3 bemerkungen angeht.
12. November 2007 at 12:53 AM
Ja, ja. Es lohnt sich, den Spuren der wild herumbloggenden Freunde zu folgen: von den Blicken über Spree und andere Flüsse des Herzens zu miss sophies unverfälscht wahrhaftigen Ansichten über die Welt und Kleineres . Juwelen der Fernsehkunst schwappten auch auf meine Platte. Vielen Dank dafür.
Andreas