Gestern war ein schöner Tag. (So könnte jetzt auch ein Aufsatz eines Zweitklässlers beginnen.) Ich saß vor meinem Rechner und habe mich gepflegt um meine Arbeiten gekümmert. Nebenbei ein bisschen chatten, ein bisschen bloggen, ein bisschen Geisteswissenschaftler vor dem Wahnsinn retten, in der Sommerzeit mit Winterzeit leben zu müssen. Später in den Park. Ein bisschen chillen, ein bisschen über die Arbeit der Zukunft nachdenken, ein bisschen Feriengefühl. Die Sonne schien. Mein Herz lachte.
Heute. Die Sonne scheint. Mein Herz lacht immer noch. Doch jetzt ist die Erkenntnis auch bis zu mir durchgedrungen: Heute ist ja schon Dienstag! Und heute abend ist die Hütte voll. Und hier sieht’s aus wie Sau. Und ich seh aus wie Sau. Und sowieso und überhaupt. In diesem Schock habe ich 3 Kaffee in gefühlten 3 Minuten in mich rein gestürzt. Das Zettelchen mit den Erledigungen ist voll bis obenhin. (Run some errands. Ich mag den englischen Ausdruck für diese Form der Tagesbeschäftigung.) Jetzt bloß nicht hektisch werden. Immer schön der Reihe nach. Erstmal bloggen zur Beruhigung.
Motto des Tages: Mein Blog ist mein Valium.
1. April 2008 at 11:47 AM
Solang es nicht völlig sediert, das Blog.
1. April 2008 at 1:46 PM
Auflauf, vergiss mir ja den Auflauf nicht ;)
1. April 2008 at 5:05 PM
Ich bring ja auch noch was Tolles mit: Naschzeug, Baguettes und ein rundes Pony.
Und nicht zu vergessen: Den Jeriko!
2. April 2008 at 7:34 AM
Wie die Hütte ist voll?!