die katrin

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Glücklich werden in dem Versuch, nicht permanent dem Wahnsinn zu verfallen.

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Heute ist ja schon wieder dieser Girl’s Day. Weibliche Schülerinnen werden an die Uni gelockt. Studieren sollen sie. Gefälligst. Weibliche Experten braucht das Land. Grundsätzlich hab ich auch nix gegen diese Veranstaltung. Passt schon. Nur frage ich mich jedes Jahr ernsthaft, wozu das Ganze hier in den Geisteswissenschaften stattfindet. Mit gefühlten 90% Frauen zum Studienbeginn… Wo bleibt der Boy’s Day? Wo bleiben die Infostunden, die den Jungs klar machen, dass es vollkommen ok ist, nicht an Technikkrams oder Gewinnmaximierung interessiert zu sein? Wie soll das jemals was werden mit der Emanzipation, wenn diese Sozial-Kultur-Bereiche unserer Gesellschaft mit Frauen vollgepackt sind? Na, ich seh schon. Alles muss mensch hier selbst machen.

Ach ja. Der Titel ist übrigens meine Antwort auf meine mir selbst gestellte Frage, was man eigentlich als Germanistik so werden kann.

2 Comments

  1. Als Germanistik wirste Wissenschaft.

    (‘tschulljung, der mußte sein ;-)

  2. :D Ein hübscher Verschreiber. Den muss man sich echt mal auf der Zunge zergehen lassen.

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