Ich hätte jedes Recht der Welt, Bangalore ausgiebigst und bis zum Ende dieser Tage zu hassen für das, was es mir in den ersten 24 Stunden angetan hat. Nun sieht’s aber folgendermaßen aus: Ich liebe diese Stadt. Tradition, Kultur und Moderne gehen hier (auf den ersten touristischen Blick) scheinbar nahtlos ineinander über. Was nicht heißt, dass Bangalore nicht auch genügend Probleme hätte. Aber ähnlich wie in Jaipur habe ich hier auch wieder das Gefühl, dass die meisten Menschen recht glücklich sind in dieser Stadt und gerne hier leben. Und das zeigt sich nach außen. An den Häusern. An langen, langen Wänden entlang von Straßen, die mit wunderschönen Gemälden gestaltet sind. An Leben auf der Straße.
Mein Plan für die nächsten Tage: Bilder für meine Eindrücke sprechen lassen. Hier ein kleiner Anfang.
Buchladen in der Church Street.
yes, that's a garbage can
Rabe auf der Treppe zum Opera House