Übelkeit.
Hass.
Schmerz.
Lautes Rausschreien.
Die Gewaltphantasien in Hochprozentigem ertränkt.
Ungläubiges Nichtbegreifenwollen.
In langen Bahnen gegen das Mitleid ankämpfen.
Unnötig das.
Leidtun braucht es niemanden außer zweien.
Reue.
Alternativen.
Der Schlag in die Magengrube, wenn die Gewissheit wieder Hallo sagt.
Strohhälme.
Ich ergreife sie.
Herzhaft ist anders.
Beim Fall vom hohen moralischen Ross zugesehen.
An mir exerziert.
Es könnte Genugtuung geben.
Es hilft nur für die Maskierung.
Die Sorge.
Immer noch da.
Egalsein ist das Ziel.
Ist es nicht.
Ist es doch.
Nein.
Vielleicht.
Am Ende bleibt jeder allein mit seiner Schuld.
Und mit dem, wofür es keine Schuldigen gibt.
Und am Ende bleibt jeder allein mit seiner Schuld.
4. March 2010 | 1 Comment
11. March 2010 at 11:22 PM
es gibt menschen, die daran irre werden.