Zombies, Brüste, Katzen allüberall. Da lob ich mir die Geschichten von den Rändern dieser Welt. Die, die so absurd sind, moralisch herausfordernd, oder einfach zu den kleinen Dingen gehörend, dass sie es in kein Wochenmagazin dieses Landes schaffen würden. Ok, Brüste können die Viceland Blogs auch. Aber eben nicht nur. Und das ist es, was sie so großartig macht.
Da gibt es die Geschichte von dem Japaner, der die Leichenteile einer Frau mit sich herum und in seinen Kühlschrank trug. Oder das Kurzinterview mit dem jungen Mann in Thailand, der es sich zur Aufgabe gemacht, Indiemusik nach Bangkok zu bringen. Oder das Video über ein anthropologisches Forschungsreservat, in dem Leichenteile zu Studienzwecken ausgelegt sind.
Hier der Link zum Blog und hier der zum Magazin.
PS: Hab ich eigentlich irgendwas verpasst? Sind die scheiße, töten kleine Katzen und braten sie in ihrem Keller, oder warum werden deren Texte so gut wie nie verlinkt?