Meine Damen und Herren,
der Mount Everest.
Muss ich mehr sagen?
Jadochklar. Kurz nach dem Start noch ein bisschen von dem Nebel, der unsere Maschine 1 Stunde später hat starten lassen. Mit dem Auge konnte ich den Himalaya schon sehen. Meine Kamera noch nicht. Alle Rädchen in Bewegung gesetzt. Nichts wollte so recht. Die Berge im Hintergrund blieben ein verschwommener weißer Streifen. Aber irgendwie auch egal. Der bloße Anblick reichte für diese Gefühlsmischung aus heller Aufregung und tiefer, innerer Ruhe. Beides ineinander verwoben und in diesem Moment alles andere als ein Gegensatz.
Richtung Pakistan dann kein Wölkchen mehr am Himmel. Endlich die weißen Gipfel auch auf dem kleinen Display. Den gesamten Flug über Zentralasien entlang freie Sicht.
Mehr von dem, für das ich immer noch keine Worte finde, auf ipernity. Dieses Mal in Originalgröße hochgeladen.