Der Berliner Senat und die Berlin Partner GmbH suchten einen Slogan, mit dem sich unser süßer kleiner Moloch in der großen weiten Welt bewerben lässt. Herausgekommen ist:
Meine Favoriten aus den Spreeblickkommentaren und der taz vom 8.6.:
Alles Opfer, außer wir
Berlin – Fuer Asbe-hes-te im Ma-hann.
Berlin, nimmt den Geruch auf wo er entsteht.
Berlin – Warum das kleinere Übel wählen?
Berlin – Wenn einem so viel gutes widerfährt, das ist den Länderfinanzausgleich wert.
Visit Berlin: Book one, get two.
Wenn Ihnen Berlin nicht gefällt, fahren Sie einfach zwei Strassen weiter.
das neue berlin: jetzt zweimal so nervig wie herkömmliche großstädte!
Berlin ist, wenn man trotzdem lacht.
Berlin – wir können alles außer freundlich
Berlin – Milliarden Fliegen können sich nicht irren
12. June 2007 at 8:50 AM
Ich finde den 2 Straßen weiter Slogan gar nicht mal so schlecht. Aber jetzt mal für durch zu-heißes-Büro-Gehirn-Verschleierte: Warum “Buy one – get two”? Kann mir den jemand erklärn? Ich weiß, Witze, Situationskomik, Werbung etc. zu erklären, entbährt jedweder Vernunft und wandelt alles Urkomische in ein wohlfälliges Ha ha.
12. June 2007 at 9:21 AM
Ich fand den
“Stuttgart an der Spree”
garnicht so schlecht.
12. June 2007 at 9:56 AM
schtoeffie: nein, du hast vollkommen recht nachzufragen. der satz ist tatsache aus dem bei spreeblick gegebenen kommentarzusammenhang gerissen. dort heißt es einleitend,
auf die ost-west-schiene zu verweisen…
12. June 2007 at 10:00 AM
warum fällt mir grad nur ein “alles scheiße, deine elli”?
12. June 2007 at 11:57 AM
ach so. ja, gut vielen dank. und trotzdem: ha…ha… ja, ja, ist ja lustig, hm.
13. June 2007 at 10:53 AM
Ein charlottenburger Abijahrgang lies sich letztes Jahr folgenden (auch irgendwie für Ganz-Berlin passenden) Slogan auf Cappis und T-Shirts drucken, bevor sie auf Abifahrt gingen:
Berlin West fickt den Rest