9. March 2011
by katrin
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Category Archives: visuelles
6. March 2011
by katrin
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Was man an einem Sonntag morgen eben so macht, wenn man partout nicht schlafen kann.
17. February 2011
by katrin
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Ein Sonnenaufgang in 5 Minuten.
(Ok, ich hab ein bisschen geschummelt. Das allererste Bild ist nicht Teil der 5 Minuten.)
17. February 2011
by katrin
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Sponsoring für Jugendliche und einen Photoband zu den Beelitzer Heilstätten.
Ich bin mir sicher, dass es unter meinen Lesern ein paar vereinzelte Häschen gibt, die etwas Geld über haben. Und hier kommt die ultimative Gelegenheit, damit mal was richtig Großartiges zu unterstützen. Mein liebster Dub-Dubstep-undwasersonstnochsoaufdieplattentellerbringt-DJ Ronny vom Kraftfuttermischwerk will mit … Continue reading
16. February 2011
by katrin
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Eine Bombenwarnung und ein Jahrhunderte alter Streit.
Der letzte Tag in Varanasi. 18:30 Uhr. Wir stehen am Bahnhof und warten auf den Zug nach Delhi. Der erste Anruf. Es gibt eine Bombenwarnung für Varanasi. Kurz innehalten, kurz nachdenken. Wenn, dann an den Ghats, direkt am Ganges. Alles … Continue reading
8. February 2011
by katrin
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Mit dem Zug durchs Leben.
Es ist früher Morgen. Der Zug erwacht zum Leben. Alle stehen auf, gehen sich die Zähne putzen, trinken Tee oder Kaffee. Der Nestle Pulverkaffee, der eigentlich nach Schokolade mit einem Hauch Koffeinaroma schmeckt. Und so sehr nach Zugfahren. Denn auf … Continue reading
30. January 2011
by katrin
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sad eyes
Achtet mal auf das Zeichen an der Tür.
27. January 2011
by katrin
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Berlin Winterwonderland
12. January 2011
by miss sophie
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paint the town in weiß und laub.
Es war kalt. Der Winter kündigte sich schon an, während wir noch auf einen letzten warmen Tag warteten, die Hoffnung nie aufgebend. Es sollte ein Tag mit vielen Menschen und einer Reise in die Vergangenheit innerhalb der Schluchten der Gegenwart … Continue reading
12. January 2011
by miss sophie
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Ein Photo und seine Erzählung.
Ich lege nicht meine Emotionen in die Bilder. Die Bilder erzählen mir von meinen Emotionen. Das was am Ende entsteht, das, was ich am Ende nach draußen gebe, ist Ausdruck meiner Selbst. Verlängerter Arm meiner Gedankenwelt. Symptom meiner kognitiven Beschaffenheit. … Continue reading