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Nutzerstatistiken bei all-inkl per default frei einsehbar.

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Gerade darüber gestolpert, dass meine Nutzungsstatistiken frei übers Web zugänglich waren. (Dass die Daten dort reichlich aussagenarm sind, weil offenbar auch alle backend-Zugriffe mitgezählt werden, sei mal dahingestellt.) Der usage-Ordner ist öffentlich lesbar und wer das nicht will, sollte ein Passwort setzen.

all-inkl macht daraus übrigens mitnichten ein Geheimnis, aber überraschend ist das dann doch schon gewesen. Denn wirklich prominent wird diese Info auch nirgendwo gesetzt. Wieauchimmer. Infos zum Webalizer (dem Statistiktool bei all-inkl) in der Anleitungsseite der FAQ. Und hier der direkte Link, wie mensch einen Verzeichnisschutz einrichtet.

Bei mir sah das ein klein wenig anders aus, aber der Ablauf ist der Gleiche. Einfach /usage/ beim zu schützenden Verzeichnis eingeben. Dann Benutzer und Passwort eintragen (kann alles frei gewählt werden). Ein paar Sekunden warten, bis der Server die Infos verarbeitet hat und fertig.

Stein des Anstoßes

Update: Matthias in den Kommentaren.
“wenn man mehrere Domains und/oder Subdomains hat, die auf verschiedene Verzeichnisse zeigen, dann wird die usage für jede einzeln erfasst – und muss dementsprechend auch einzeln gesperrt werden.”
Danke dafür.

Update 2 (13.05.2010): Ich habe den Part “per default” im dem Titel durchgestrichen. Als ich heute eine Subdomain eingerichtet habe, wurde für die Statistik der Verzeichnisschutz mit “Ja” als Standardeinstellung gesetzt. Gilt natürlich nicht rückwirkend. Also besser nochmal selber gucken.

2 Comments

  1. Danke für den Hinweis, das ist mir vorher genauso wenig bewußt gewesen. :-(

  2. Das Aussehen da war bis vor ein paar Monaten aktuell.

    Achtung: wenn man mehrere Domains und/oder Subdomains hat, die auf verschiedene Verzeichnisse zeigen, dann wird die usage für jede einzeln erfasst – und muss dementsprechend auch einzeln gesperrt werden.

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